Privates
Mein Name ist Josef Kreitmair. Geboren wurde ich vor 56 Jahren im Landkreis Dachau. Meine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte ich bei der Deutschen Bank in München. Nach der Bundeswehr war ich 2 Jahrzehnte in Wirtschafts- und Handelsauskunfteien auf Geschäftsführerebene tätig. 2014 wechselte ich die Branche. Seit nunmehr über 9 Jahren arbeite ich für ein renommiertes rheinhessisches Weingut im Vertrieb. Dort vertrete ich auch die Mitarbeiterinteressen im Betriebsrat.
Ich bin seit über 20 Jahren mit einer Nürnbergerin glücklich verheiratet und lebe nun über 19 Jahren im schwäbischen Neu-Ulm. Somit sind drei bayerische Bezirke in mir vereint.
Engagement in der Bayernpartei
In der Bayernpartei schenkten mir die Mitglieder das Vertrauen und wählten mich zum Vorsitzenden des Kreisverbands Neu-Ulm und des Ortsverbands Neu-Ulm.
Warum ich in die Politik gegangen bin? Weil ich es leid bin, nur zuzusehen und zu schweigen. Weil ich es leid bin, dass unsere Regierung so viele Fehler macht und niemand dagegen aufsteht. Weil ich es leid bin, dass die Interessen der bayerischen Bürger immer wieder hinten angestellt werden. Ich möchte etwas verändern, ich möchte für die Menschen in Bayern kämpfen und mich für ihre Belange einsetzen. Deshalb habe ich mich entschieden, in die Politik zu gehen und mich aktiv einzubringen. Ich möchte eine Stimme für diejenigen sein, die oft überhört werden und sich nicht selbst Gehör verschaffen können. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam für eine bessere Zukunft einsetzen und Verantwortung übernehmen.
Gegen EU-Zentralisierung
Ich betrachte die derzeitige EU mit großer Skepsis. Ich lehne die zunehmende Zentralisierung ab und bin gegen eine weitere Übertragung von Kompetenzen an die EU. Stattdessen sollten wir uns auf die Entscheidungsgewalt auf regionaler Ebene besinnen. Die Bedeutung der nationalen Identität und Souveränität ist für mich von großer Wichtigkeit.
Migrationspolitik
Die irreguläre Migration und Schleuserkriminalität muss besser bekämpft werden. Aufgrund des Versagens der EU bei der Sicherung der Außengrenzen ist es heutzutage wichtiger denn je die nationalen Grenzen wieder sicher zu machen. Kriminell gewordene Migranten müssen sofort und ohne Diskussion abgeschoben werden. Eine Rückkehr in die EU muss ihnen verwehrt werden.
Frei verwendbare Pressebilder
Antworten